Die Gebetswaschung im Islam, auch bekannt als "Wudu", ist ein rituelles Reinigungsritual, das vor dem Gebet durchgeführt wird. Es ist eine Vorbereitung auf die Kommunikation mit Allah und symbolisiert die Reinigung von Sünden und Unreinheiten.
Wudu beinhaltet das Waschen bestimmter Körperteile, einschließlich Hände, Mund, Nase, Gesicht, Arme, Kopf und Füße. Die Reinigung erfolgt in einer bestimmten Reihenfolge und wird normalerweise mit Wasser durchgeführt.
Das Durchführen von Wudu ist in der islamischen Lehre Pflicht vor jedem der fünf täglichen Gebete. Es wird auch empfohlen, es vor dem Lesen des Korans, dem Besuch der Moschee oder dem Berühren einer heiligen Schrift auszuführen.
Die Gebetswaschung im Islam symbolisiert Reinheit, sowohl körperlich als auch geistig, und hilft den Gläubigen, sich auf das Gebet zu konzentrieren und eine Verbindung zu Allah herzustellen. Es wird auch als eine Form der Selbstreinigung angesehen, um die eigene Spiritualität zu fördern.
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